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Einsatztagebuch

Unimog mit Nospa
Sucheinsatz

TH SUCHE

Einsatznummer: 07-2024
Einsatzart:
Sucheinsatz
Einsatztyp:
WRD mobil
Einsatztag:
12.12.2024 - 13.12.2024
Alarmierung:
Alarmierung durch DME
am 12.12.2024 um 23:12 Uhr
Einsatzende:
13.12.2024 um 03:30 Uhr
Einsatzregion:
Husum Stadtgebiet
Einsatzort:
Husumer Hafen
eingetroffen um 23:26 Uhr
Einsatzauftrag:

Personensuche auf dem Wasser und koordinieren sämtlicher eingesetzten Kräfte auf dem Wasser.

Einsatzgrund:

In der Nacht wurde die DLRG Husum gemeinsam mit weiteren Einheiten zu einer Suche nach einer vermissten Person im Bereich des Husumer Hafens alarmiert.

Beteiligte Organisationen:
  • Rettungsdienst Kreis Nordfriesland
  • Freiwillige Feuerwehr Husum
  • Polizei
  • THW Husum
  • THW Eckernförde
Eingesetzte Kräfte
1/0/7/8
  • 1 Einsatzleiter DLRG
  • 4 Bootsgast
  • 3 Bootsführer
Eingesetzte Einsatzmittel
  • VW Passat (KdoW) - Pelikan NF 70-10-1 - NF-DL 10
  • Ford Ranger (GW-WR) - Pelikan NF 70-58-03 - NF - DL 58
  • Nospa 1 (RTB) - Adler NF 1-78-1 - NF- DL 100
  • Jürgen (RTB) - Adler NF 70-78-4 - NF-DL 70
  • MB Sprinter Koffer (GW-WR) - Pelikan NF 70-58-04 - NF DL - 55
  • Unimog (GW-WR) - Pelikan NF 70-58-02 - NF DL 9
  • Berni L. , Aquaspirit 450 (RTB) - Adler NF 70-78-5

  • Kurzbericht:

    Am Abend kurz vor Mitternacht wurde die DLRG Husum gemeinsam mit weiteren Einheiten zu einer Suche nach einer vermissten Person im südwestlichen Stadtgebiet von Husum alarmiert. Die Feuerwehr hatte bereits den ländlichen Teil des Hafens abgesucht und bereits 1 Feuerwehrboot im Einsatz.

    Unsere Einsatzkräfte unterstützten die Suchmaßnahmen vor Ort mit 3 weiteren Booten und übernahmen die Koordination aller Kräfte auf dem Wasser. Im Fokus unserer Aufgabe stand insbesondere die Kontrolle des Bereiches nahe der Kaimauer zwischen den Schiffen und von Land aus schwer einsehbare Wasserbereiche. 

    Neben der DLRG Husum waren auch die Feuerwehr Husum und Schobüll, die Polizei, das THW aus Husum und Eckernförde, der Rettungsdienst Nordfriesland sowie die IUK-Einheit Nordfriesland mit einer Drohne an dem Einsatz beteiligt.

    Die Zusammenarbeit aller beteiligten Kräfte verlief reibungslos und war von hoher Professionalität geprägt. Durch die gute Koordination und den Austausch zwischen den Organisationen wurde eine effektive Suchstrategie umgesetzt.

    Nach etwa 3,5 Stunden wurde der Einsatz abgebrochen.

    Drohnenstart der IUK Einheit
    Einsatzende letzte Überprüfung vor der Abfahrt
    Berni L zurück auf Trailer

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