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Einsatztagebuch

Sonstiges

TH Wasser - Tier in Notlage

Einsatznummer: 03-2023
Einsatzart:
Sonstiges
Einsatztyp:
WRD mobil
Einsatztag:
30.11.2023 - 30.11.2023
Alarmierung:
Alarmierung durch Leitstelle
am 30.11.2023 um 15:53 Uhr
Einsatzende:
30.11.2023 um 17:13 Uhr
Einsatzregion:
Gewässer ohne Regelwachdienst
Einsatzort:
Lüttmoorsiel im Beltringhader Koog
eingetroffen um 16:28 Uhr
Einsatzauftrag:

Bergung des Tieres von der Eisfläche.

Einsatzgrund:

Ein Mitarbeiter des Naturschutzbundes hat ein Reh ca. 100-200m auf dem Eis entdeckt, das aus eigener Kraft nicht mehr aufstehen konnte.

Aufgrund der nur bedingt tragfähigen Eisdecke wurde Unterstützung über die Leitstelle angefordert.

Beteiligte Organisationen:
  • Freiwillige Feuerwehr Bredstedt
  • Freiwillige Feuerwehr Reußenköge
Eingesetzte Kräfte
1/1/3/5
  • 1 Einsatzleiter DLRG
  • 1 Gruppenführer
  • 3 Rettungsschwimmer
Eingesetzte Einsatzmittel
  • MB Sprinter Koffer (GW-WR) - Pelikan NF 70-58-04 - NF DL - 55
  • Ford Ranger (GW-WR) - Pelikan NF 70-58-03 - NF - DL 58
  • IRB Jürgen (RTB) - Adler NF 70-78-04 - NF-DL 70

  • Kurzbericht:

    Am 30.11.2023 wurde unsere Einsatztruppe von der Leitstelle alarmiert, um einem Reh zu Hilfe zu kommen, das sich auf dem Lüttmoorsiel befand, etwa 100-200 Meter vom Ufer entfernt. Das Tier war auf dem Eis gestrandet und konnte sich aus eigener Kraft nicht aufrichten oder das Eis verlassen. Zur Rettung wurden zwei GW-Wasserrettungsfahrzeuge mit einem Motorrettungsboot entsandt.

    Die Anfahrt gestaltete sich herausfordernd, da der genaue Einsatzort zunächst unklar war. Nach Rücksprache mit der örtlichen Feuerwehr konnten wir eingewiesen werden. Die Straßenverhältnisse im Koog waren äußerst schwierig, was die Anreise zusätzlich erschwerte.

    Vor Ort stellte sich heraus, dass die Zugänglichkeit eingeschränkt war. Aus diesem Grund entschieden wir uns, das Rettungs-Sled als Einsatzmittel zu verwenden. Drei Einsatzkräfte begaben sich mit Überlebensanzügen auf das Eis und konnten das Reh sicher bergen. In Zusammenarbeit mit einem Mitarbeiter des Naturschutzbundes wurde das Tier anschließend in die Freiheit entlassen.

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